Hier ein Hinweis in eigener Sache: Immer öfter führen Festivals das Wort “Grün” in ihrem Namen oder in ihrer Beschreibung. Zur Enttäuschung vieler Fans sind die Locations dann allerdings doch ziemlich zubetoniert oder es wird versucht, Flair durch deplazierte, verkrüppelte Wanderpalmen zu erzeugen oder man findet sich in einem Stadion wieder, wo noch nicht mal der Rasenplatz zu sehen ist (weil er abgedeckt wurde). Auf dem NOAF seid ihr sowohl auf dem Playground als auch auf dem Campingplatz mitten im Grünen sozusagen in Mother Nature’s Paradise; dafür ist die Musik höllisch gut.